Refektorium

Betreten Sie vom Kreuzgang durch die historische Holztür Ihr ca. 280 m² großes Loft, offenbart sich vor Ihnen ein barockes Schmuckstück. Ein repräsentatives Büro ist die „Visitenkarte“ eines Unternehmens. Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch Ihre neuen Büroräume im Refektorium!


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Wohnung, Galerie, Kanzlei, Praxis oder Unternehmenssitz – Anordnung und Größe der Räume eröffnen Ihnen oder Ihren Mietern verschiedene Nutzungen: Zum Wohnen mit Wellness-Bad, privaten Arbeiten und als Galerie für die eigene Kunstsammlung, als Unternehmenssitz mit Besprechungsraum, Büro- und Lagerflächen oder als Praxis mit Behandlungszimmern und beispielsweise einem Ruhe-/Gymnastikbereich.

Vielseitig und repräsentativ – überzeugen Sie sich selbst!

Die Gliederung der Wände mit Pilastern, Gesimsen, Blendfeldern und der sogenannte „Bandelwerkstuck“ der Gewölbe stammen aus der Neugestaltung der Jahre 1724/1727.

Besonderes Highlight und denkmalrelevante Ausstattung sind die in Stuckrahmen eingelassenen, vergoldeten Holzreliefs an der Ostwand. Hierbei handelt es sich um Darstellungen des mosaischen Quellwunders und der Mannalese.

Das Refektorium (von lat. refectio: „Erholung“) war der Speisesaal der Karmeliten. Meist ist es – wie im Kloster Karree® – mit einem Flügel des Kreuzgangs verbunden. Neben Kirche, Kreuzgang und Bibliothek gehört das Refektorium zu den wichtigsten Räumen eines Klosters.

Ihre Highlights auf einen Blick

  • vergoldete Holzreliefs
  • Stichkappendecke mit Bandelwerkstuck aus dem 18. Jahrhundert
  • Nutzung als Wohnung, Galerie, Büro u.v.m. möglich
  • Terrasse nach Süden
  • Freisitz im Kreuzgang
  • flexible Raumaufteilung durch Möblierung, bspw. Trennwände oder Cubes